Happy End: Die wilde Massage

Schon als ich den Raum betrat, lagst du erwartungsvoll auf der Massageliege. Mein rotes Kleid schmiegte sich eng an meine Kurven, die Absätze tippten leise, und mein Blick fixierte deinen nackten Körper. Kein Wort war nötig. Langsam ließ ich das Kleid zu Boden gleiten und enthüllte eingeölte Haut, weiche Titten und einen Körper, der nur darauf wartete, sich mit deinem zu vereinen. Ich kletterte über dich, meine Kurven glitten über deine Brust, Haut an Haut, glatt und warm. Bei jeder Bewegung, jedem Atemzug drückten sich meine Brüste an dich. Dann fand meine Hand deinen Schwanz – heißes Öl, langsame Streicheleinheiten, und ich sah dich unter mir zucken. Aber das war mir nicht genug. Ich nahm dich tief in den Mund – feucht, verschwenderisch, bis zum Würgen, jeden Zentimeter verehrend –, bevor ich mich auf dich schwang und dich hart ritt. Zuerst im Cowgirl-Stil, deine Augen fest im Blick. Dann umgekehrt, mein Knackarsch wippte auf deinem Schwanz, während du unkontrolliert stöhntest. Als ich spürte, dass du kurz vor dem Höhepunkt warst, streichelte ich dich langsam und fest, zählte herunter: 3… 2… 1… Du kamst über meine eingeölte Hand – mein Körper zitterte, mir stockte der Atem. Die geilste Massage, die du je bekommen hast